Fragen zum Jahresprogramm

Du wirst im Durchschnitt etwa zwei Stunden pro Woche für das Jahresprogramm einplanen können – mal etwas mehr, mal etwas weniger, je nach Wochenstruktur. Der zentrale Fixpunkt wird voraussichtlich ein wöchentlicher Live-Call am Mittwochabend sein.

Darüber hinaus wird es weitere Live-Termine mit Expert:innen geben, deren Rhythmus und Format variieren können. Manche arbeiten ebenfalls wöchentlich, andere vielleicht in längeren Abständen oder mit besonderen Workshop-Formaten. Alle Live-Sessions werden aufgezeichnet, sodass Du sie flexibel nachholen kannst.

Zwischen den Terminen wirst Du mit einer Mischung aus Selbstlernmaterialien und alltagsnaher Umsetzung arbeiten. Wie viel zusätzliche Zeit Du dafür einplanst, hängt davon ab, wie tief Du in die Themen einsteigen möchtest. Viele Inhalte lassen sich direkt im Alltag umsetzen, anderes erfordert bewusste Übung oder Vorbereitung.

In den NRW-Schulferien – und teilweise davor oder danach – wird es bewusst Pausen geben. Diese Zeit ist ideal, um Inhalte nachzuarbeiten, gelernte Strategien zu festigen oder einfach einmal durchzuatmen.

Nein, konkrete Termine gibt es noch nicht.
Du kannst davon ausgehen, dass im PowerHouse immer mittwochs um 20 Uhr ein Live-Call stattfindet – zumindest in den Wochen und Monaten, wo ich Deine Gastgeberin bin.
Die Anzahl und Dauern der Expert:innen-Calls hängen von deren Konzept und Verfügbarkeit ab. Diese Termine planen die Expert:innen selbst.
Für PowerHouse und Community werde ich einmal pro Woche eine „offene Sprechstunde“ anbieten, jeweils 2h dienstags und 2h donnerstags vormittags (im wöchentlichen Wechsel).
Einmal monatlich nehme ich mir Zeit für einen Check In mit den Buddy-Gruppen. Die konkrete Planung ist abhängig von der Anzahl der Gruppen und deren Bedarf.
Du kannst davon ausgehen, dass ich in der WASKITU-Akademie einal monatlich freitags vormittags eine Übungsgruppe anbiete sowie einmal monatlich einen Q&A-Call (in der Regel an wechselnden Wochentagen abends; eventuell auch mal an einem Samstagmorgen).

Für die WASKITU-Akademie und für die KickAss-Community steht Teilnehmenden jeweils eine Community-Plattform zur Verfügung (nicht Facebook, aber sowas Ähnliches), für Fragen, Austausch und das zeitlich versetzte Zusammenarbeiten.

Ein Ausstieg ist derzeit nicht vorgesehen. Mein Anspruch ist, dass das Jahresprogramm so aufgebaut ist, dass es für Dich auch dann machbar bleibt, wenn das Leben dazwischenkommt. Du sollst jederzeit die Möglichkeit haben, Inhalte in Deinem Tempo nachzuarbeiten und den Fokus auf die Themen zu legen, die für Dich gerade am wichtigsten sind. Nicht jede Einheit wird für alle gleich relevant sein – manches wirst Du vielleicht schon kennen, anderes wird Dich neu inspirieren. In den NRW-Schulferien (und teilweise davor oder danach) wird es bewusst Pausen geben. Diese Zeit sind ideal, verpasste Inhalte aufzuarbeiten, in die Selbstlernmodule einzutauchen oder einfach das Gelernte zu vertiefen. Mir ist wichtig, dass die einzelnen Teile des Programms sich gegenseitig befruchten (sie folgen einer sinnvollen Reihenfolge), jedoch nicht voneinander abhängig sind. Selbst wenn Du einmal ein paar Wochen pausierst, sollst Du jederzeit wieder einsteigen können, ohne den Anschluss zu verlieren. Ein Jahr ist lang – es ist völlig normal, dass nicht immer alles nach Plan läuft. Sollte es schließlich doch so sein, dass Du dauerhaft nicht klarkommst, werden wir gemeinsam eine Lösung finden, die für Dich passt.

Ein verpasster Monat wird kein „Game Over“ bedeuten. Das Jahresprogramm wird so aufgebaut sein, dass die einzelnen Teile zwar aufeinander abgestimmt sind und sich gegenseitig bereichern, aber nicht voneinander abhängen.

Du sollst jederzeit wieder einsteigen können, auch wenn Du eine Weile pausiert hast. Die Live-Calls werden aufgezeichnet, und viele Inhalte kannst Du unabhängig voneinander nacharbeiten. Pausen – ob geplant in den Schulferien oder individuell – sind einkalkuliert und völlig normal. Ein Jahr ist lang, und es wird immer Phasen geben, in denen das Leben dazwischenkommt. Entscheidend ist, dass Du dann wieder anknüpfen kannst, ohne das Gefühl zu haben, von vorn anfangen zu müssen.

Ein Ausstieg ist derzeit nicht vorgesehen.
Meine Wunschvorstellung ist, dass wir so arbeiten, dass ein Ausstieg gar nicht nötig wird. Das Programm soll ja Kraftquellen erschließen und nicht zusätzliche Kraft kosten! Es ist darauf angelegt, dass Du Dich getragen fühlst – durch mich, durch die Expert:innen und durch die Gruppe. Wenn es an irgendeiner Stelle hakt, lass uns sprechen und herausfinden, woran es liegt und was Du brauchst.

Mir ist wichtig, dass wir frühzeitig merken, wenn etwas für Dich nicht passt.
Und falls sich keine Lösung findet, gehen wir in den Dialog und finden einen Weg, der für alle Beteiligten stimmig ist.

Ja, das Jahresprogramm wird bewusst Pausen enthalten, vor allem in den NRW-Schulferien und teilweise auch in den Wochen davor oder danach. In dieser Zeit finden keine oder nur wenige Live-Termine statt.

Diese Pausen sind dafür gedacht, dass Du verpasste Inhalte in Ruhe nachholen, Gelerntes vertiefen oder einfach einmal durchatmen kannst. So bleibst Du flexibel, ohne den roten Faden zu verlieren, und kannst das Programm gut mit Deinem Alltag vereinbaren.

Ja, die meisten Inhalte wirst Du auch zeitversetzt bearbeiten können. Es wird Aufzeichnungen zu allen Live-Terminen geben, außerdem Selbstlerninhalte und die Möglichkeit zum Austausch über die Community-Plattform. Wenn Du einmal nicht live dabei bist, kannst Du mit der Aufzeichnung die für Dich wichtigen Punkte nacharbeiten und an genau der Stelle weitermachen, an der Du gerade bist. So verlierst Du nicht sofort den Anschluss.

Gleichzeitig möchte ich klar sagen: Die Teilnahme an Live-Calls hat eine besondere Qualität. Der direkte und unmittelbare persönliche Austausch – ob mit mir, den Expert:innen oder anderen Community-Mitgliedern – kann Dir helfen, schneller Klarheit zu gewinnen, dranzubleiben und über die 12 Monate hinweg das nötige Momentum zu halten. Auch die Live-Begegnung in kleineren Gruppen oder mit festen Buddy-Partner:innen lässt sich nicht in gleicher Intensität durch zeitversetzten Austausch ersetzen.

In der Community wird es beides geben: synchrone Elemente wie Live-Calls und Workshops, die verbindlich stattfinden, und asynchrone Möglichkeiten, bei denen Du in Deinem eigenen Tempo umsetzt, nachfragst und Dich einbringst. Diese Kombination sorgt dafür, dass Du flexibel bleibst – und gleichzeitig nicht aus dem Prozess fällst, nur weil das Leben einmal dazwischenkommt.

Ja, zusätzlich zu den festen Live-Terminen wird es auch offene Sprechstunden geben. Das sind Zeitfenster, in denen Du einfach dazukommen kannst, wenn Du gerade ein Thema hast, feststeckst oder eine konkrete Frage klären möchtest.

Diese offenen Sprechstunden werden nicht jede Woche stattfinden, aber so, dass sie für alle gut machbar bleiben. Sie ergänzen die festen Termine, die Dir Planungssicherheit geben, um ein flexibles Format, bei dem Du spontan teilnehmen kannst.

So hast Du beides: klare Ankerpunkte im Kalender und die Möglichkeit, bei Bedarf kurzfristig Unterstützung zu bekommen.

Ja, alle inhaltlichen Live-Sessions werden aufgezeichnet. So kannst Du sie auch dann ansehen, wenn Du nicht live dabei sein kannst, oder gezielt Passagen nacharbeiten, die für Dich besonders relevant sind.

Mir ist wichtig, dass Du nicht jedes Live-Format mitmachen musst, um im Programm voranzukommen. Gleichzeitig gilt: Live-Teilnahme hat eine besondere Qualität. Der direkte Austausch mit mir, den Expert:innen und den anderen Teilnehmenden kann Dich motivieren, schneller in die Umsetzung zu kommen und dranzubleiben.

Die Aufzeichnungen werden zeitnah in der Kurs-Plattform bereitgestellt, sodass Du flexibel bist und trotzdem den roten Faden im Programm behältst.

Ja, mit kleinen Ausnahmen:
Es ist noch nicht in trockenen Tüchern (und deshalb kann ichs auch noch nicht versprechen), doch ich arbeite daran, dass wir uns im Herbst 2026 zu einem großen familienfreundlichen Event treffen und miteinander das Zusammensein feiern. Idealerweise sind die ExpertInnen auch mit dabei, und wenn es so läuft, wie ich mir das wünsche, dann wird es ein Wochenende mit allerlei Angeboten. Die Kosten dafür sind im Programmpreis nicht enthalten. Genaueres zur Planung des Live-Wochenendes kann ich frühestens Ende Januar bekannt geben.
Ebenfalls geplant sind vierteljährliche Events für Menschen, die die Challenges erfolgreich meistern. Auch da geht es darum, die gemeinsamen Bemühungen zusammen zu feiern und zu würdigen. Ich habe ein paar wirklich coole Ideen für spaßige Events. Einige davon sind auch absolut familienfreundlich; ich habe dazu schon Kontakt zu einigen EventpartnerInnen aufgenommen, mal sehen, was draus wird. 🙂

Die Community wird von mir aktiv begleitet und moderiert. Ich werde Themen anstoßen, Fragen beantworten, Impulse geben und Diskussionen unterstützen. Du kannst also sicher sein, dass Du nicht allein gelassen wirst und immer eine Ansprechperson hast.

Gleichzeitig soll die Community nicht nur von mir abhängen. Ein wesentlicher Teil des Programms ist, dass Ihr Euch auch gegenseitig inspiriert, unterstützt und voneinander lernt. Es wird sowohl geplante Inhalte und Anleitungen geben als auch Raum für Eure eigenen Themen und Initiativen.

So entsteht eine lebendige Mischung aus klarer Führung und selbstorganisiertem Miteinander – mit genug Struktur, um Orientierung zu geben, und genug Freiheit, um das Programm an Eure aktuellen Bedürfnisse anzupassen.

Ja. Damit Du Dich von Anfang an wohl und gut angebunden fühlst, werde ich zum Start des Jahresprogramms einen Fragebogen versenden. Darin kannst Du angeben, welche Art der Zusammenarbeit in der Community Du Dir wünschst: lieber analog oder rein online, mehr Live-Austausch oder überwiegend zeitversetzt, regelmäßige Check-ins mit hohem gegenseitigen Commitment oder eher in einem lockeren Rahmen als Selbstlerner:in.

Auf dieser Basis werde ich ein erstes Matching vornehmen, sodass jede Person von Beginn an Teil einer Kleingruppe ist. Diese Gruppen sind dazu da, sich gegenseitig zu unterstützen, dranzubleiben und motiviert zu bleiben – auch, wenn das Leben mal dazwischenkommt.

Vielleicht siehst Du Dich dann schon vor Deinem inneren Auge: Du loggst Dich in unsere Plattform ein und triffst dort Deine Gruppe zu einem wöchentlichen kurzen Check-in-Call. Ihr tauscht Euch über Erfolge aus, sprecht über Hürden oder verabredet Euch für eine gemeinsame Umsetzungssession. Oder Du stellst Dir vor, wie Du Dich mit zwei, drei anderen aus Deiner Region im Café triffst, um über das Gelernte zu sprechen und Euch gegenseitig neue Impulse zu geben.

Für regionale Treffen werde ich die Möglichkeit schaffen, sichtbar zu machen, wer in welcher Gegend wohnt – die Organisation übernehmt Ihr dann selbst. So entsteht von Anfang an eine lebendige, tragfähige Struktur, die zu Deinen Vorlieben passt und Dich durchs ganze Jahr trägt.

Es soll so sein, dass Du im Jahresprogramm keine „Hausaufgaben“ im klassischen Sinne bekommst – niemand wird Dir ein Blatt mit Aufgaben zuschicken, das Du bis zur nächsten Woche abgeben musst. Meine Wunschvorstellung ist, dass Du die Impulse, Übungen und Reflexionsfragen, die wir in den Live Calls besprechen, direkt in Deinen Alltag einfließen lässt.

Das können kleine Dinge sein wie täglich eine bestimmte Atemübung durchführen, auf Kaffee verzichten oder eine Routine für angeleitetes Journalling zu etablieren… Manche werden Lust haben, diese Impulse intensiv zu bearbeiten und sich mit anderen darüber auszutauschen. Andere werden vielleicht nur eine Sache herausgreifen, die gerade passt.

Mir persönlich ist es ein Anliegen, dass jede:r sich wenigstens für die Dauer eines Monats auf etwas Neues einlässt und einfach mal ausprobiert, ob und inwiefern es sich auswirkt und ob es hilfreich ist. Neue Gewohnheiten zu etablieren braucht Zeit – 30 Tage sind da ein guter Anfang.

Es wird in der Kick Ass-Community sogenannte „Challenges“ geben. Möglicherweise gibt es da konkrete Gruppen-Aufgaben zusätzlich zu den eigentlichen Lerninhalten. Es soll jedoch Spaß machen und unterm Strich Energie bringen und nicht Kraft kosten. Und das, was mir an „Aufgaben“ aktuell vorschwebt, ist leicht zu bewältigen, auch wenn man nur wenig Zeit im Alltag dafür erübrigen kann.

Die Reihenfolge der Themen in der WASKITU-Akademie steht fest:

➡️ Januar: Macht
➡️ Februar: Grenzen
➡️ März: Nein sagen
➡️ April: Nein hören
➡️ Mai: Gefühle
➡️ Juni: Verhalten verstehen
➡️ Juli: Verbindung & Gesprächsführung
➡️ August: Selbstempathie, Empathie, Aufrichtigkeit
➡️ September: Konflikte
➡️ Oktober: Annehmen können
➡️ November: Loslassen, Bedauern, Trauern
➡️ Dezember: Dankbarkeit und Wertschätzung

Die Reihenfolge der Themen im Powerhouse steht fest:

➡️ Januar: Ernährung
➡️ Februar: Nervensystem
➡️ März: Bewegung
➡️ April: Geld & Finanzen
➡️ Mai: Ordnung
➡️ Juni: Dankbarkeit
➡️ Juli: Was uns schadet
➡️ August: Was uns gut tut
➡️ September: Wut & Ärger
➡️ Oktober: Schuld & Scham
➡️ November: Kreativität
➡️ Dezember: Beitragen

Neben den Monatsthemen / Monatsschwerpunkten gibt es Themen, die uns das ganze Jahr hindurch begleiten. Das bedeutet, dass es immer wieder Workshops und Input zu diesen Themen geben wird:

➡️ Breathwork
➡️ Achtsamkeit
➡️ Visualisierung
➡️ Affirmationen
➡️ Meditation
➡️ Partnerschaft

Begleitet werden wir von einer Habit-Expertin, die uns hilft, neue Gewohnheiten im Alltag zu etablieren und nachhaltig zu verankern.

Zur Reihenfolge der PowerHouse-Themen:
Wir beginnen mit Themen, die ohne hohen Zeitaufwand recht schnell Energie schenken, bevor wir uns dann den Bereichen widmen, die etwas mehr Einsatz erfordern. So sind Themen mit höherem Energie- oder Zeitbedarf – wie etwa Emotionsbewältigung (Wut & Ärger, Schuld&Scham, Kreativität – erst im zweiten Halbjahr vorgesehen.

Eine Ermäßigung gibt es in diesem Fall nicht. Der Preis für das Jahresprogramm bildet den Gesamtwert aller Inhalte, der Begleitung und der Community ab – unabhängig davon, ob Du einzelne Themen vollständig nutzt oder nicht.
Wenn ein Thema für Dich bereits „abgehakt“ ist, kannst Du die Gelegenheit nutzen, um Deine Erfahrungen und Dein Wissen in die Community einzubringen – das ist für andere sehr wertvoll. Oder Du nutzt die den entsprechenden Themenmonat, um Dich auf ein anderes Thema zu fokussieren, oder tiefer in bereits Bekanntes einzutauchen und ergänzende Impulse von den Expert:innen mitzunehmen. So bleibst Du im Fluss, ohne Leerlauf.

Wenn Du das im Vorhinein schon weißt – also, dass Dich eigentlich nur ein einziges Thema des ganzen Programms interessiert, dann lade ich Dich ein zu prüfen, ob es nicht sinnvoller wäre, Dir gezielt eine Beratung zu suchen, die genau dieses eine Thema behandelt und darauf fokussiert.
Der Sinn meines Jahresprogramms – PowerHouse und Kick Ass-Community im Speziellen – ist, dass Du 12 verschiedene Energiequellen im Alltag antestest und ausprobierst, und dann mit der gemachten Erfahrung diejenigen auswählst, die Dich am weitesten bringen bzw. die Dir am meisten helfen. Das Programm dient dazu, überhaupt erst einmal die vielen verschiedenen „Tankstellen“ kennenzulernen und zu erkunden. Und weil uns das manchmal aus der Komfortzone holt, ist die Community da zum Anspornen, Dranbleiben und Unterstützen. Zusammen macht’s meistens mehr Spaß. Und zu sehen, dass man mit manchen Herausforderungen nicht allein ist, tut den meisten Menschen auch gut.

Es ist also nicht Sinn des Programms, ein Jahr lang an nur einem Thema zu arbeiten und da besonders in die Tiefe zu gehen. Sinn des Programms ist es, das eigene Repertoire an Krafttankstellen zu erweitern und vielleicht mehrere neue Gewohnheiten zu etablieren, so dass das Auftanken im Alltag nachhaltig verankert wird.

Powerhouse und Kick ASS-Community gehören inhaltlich zusammen und sind 2026 ausschließlich als Paket buchbar.
WASKITU ist davon inhaltlich völlig unabhängig.

Die WASKITU-Akademie kann auch einzeln gebucht werden.
Sie ist ein umfassendes GFK-Vertiefungsprogramm, eine Wissensbibliothek, die im Januar mit ersten Inhalten startet und dann monatlich um weitere Module ergänzt wird. Dies ist ein Selbstlernbereich, der durch Live-Elemente wie Q&A-Calls, Fallberatungen und/oder Übungsgruppen ergänzt wird.
Die WASKITU-Akademie wird zum Start im Januar, 1499€ kosten. Sie enthält 12 Monate Zugang zum Selbstlernbereich sowie Teilnahme an den Calls und Spezialworkshops, mit anschließender Option einer kostenpflichtigen quartalsweisen Verlängerung.

PowerHouse und Kick ASS-Community sind das eigentliche „Jahresprogramm“: 12 Monate Live-Programm mit ergänzenden Selbstlernressourcen, stark umsetzungsorientiert durch die Community. Dieses Jahresprogramm wird im Januar 2026 bei Einmalzahlung 1.999€ kosten, bzw ,179€ monatlich.

Meine Wunschvorstellung ist, dass jede Expertin und jeder Experte selbst entscheidet, wie sie oder er das eigene Wissen am besten rüberbringt – so, wie es zum Thema und zur eigenen Persönlichkeit passt. Der eine Experte arbeitet vielleicht lieber mit einer knackigen PowerPoint-Präsentation in einer Live-Masterclass, die andere Expertin bevorzugt einen Videokurs, den Du in Deinem Tempo anschauen kannst, kombiniert mit vier Q&A-Sessions, um in die Tiefe zu gehen.

Ich persönlich liebe interaktive Formate wie Workshops, Übungsgruppen und Fallbesprechungen – aber ich weiß, dass nicht jede:r so arbeitet. Deshalb werde ich mit allen Expert:innen gemeinsam ein Konzept entwickeln, das zu ihnen passt und gleichzeitig sicherstellt, dass Du als Teilnehmer:in maximal davon profitierst.

Dabei ist mir wichtig: Es soll nicht 20 000 verschiedene Impulse, Übungen und Ideen geben, bei denen man am Ende gar nicht weiß, womit man anfangen soll. Lieber eine richtig gute Maßnahme, eine klare Übung oder ein konkreter Impuls pro Call – so, dass Du ihn direkt im Alltag ausprobieren, vertiefen und an Deine Familie, Kolleg:innen, Freund:innen oder Schüler:innen weitergeben kannst. So bleibst Du dran, ohne Dich zu verzetteln – und das Gelernte wirkt nachhaltig.

Es ist geplant, dass die Expert:innen Dich durch das ganze Jahr begleiten – aber nicht im Sinne einer 24/7-Erreichbarkeit per WhatsApp, sondern so, dass Ihr verlässlich und gut planbar miteinander in Kontakt seid.
Dafür steht die Communityplattform zur Verfügung, die auch die Teilnehmenden der Kick Ass-Community nutzen. Wir sind alle auf einer gemeinsamen Plattform und können dort posten, Fragen stellen, einander helfen und Erfolgserlebnisse teilen. Die Community-Plattform bietet auch eine private Chat-Funktion an für den Austausch von Direktnachrichten.

Ich stelle den Rahmen so, dass Du während des Programms jederzeit weißt: „Ich kann mich melden, und meine Frage wird gehört und beantwortet.“ Gleichzeitig lasse ich den Expert:innen die Freiheit, selbst zu entscheiden, in welcher Form und in welchem Rhythmus sie diesen Kontakt anbieten. So kann jede ihre Stärken optimal einsetzen – und Du profitierst davon, dass jede in ihrem Element arbeitet.

Die Namen der ExpertInnen werde ich Mitte November bekannt geben.
Alle ExpertInnen in diesem Programm sind mit der Grundhaltung der GFK vertraut oder sogar selbst GFK-TrainerInnen. Oder sie leben die Haltung der GFK in ihrem Alltag, ohne dass sie eine explizite Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation haben.
Zudem sind selbstverständlich alle diese ExpertInnen fachlich kompetente Spezialisten auf dem Gebiet, für das ich sie in das Programm eingeladen habe.

Ja, es ist von mir sogar ausdrücklich erwünscht, dass auch die Partner:innen mitmachen. Sehr gern auch aktiv vorm Bildschirm, in der Community, in den Buddy-Gruppen… Ihr erhaltet 2 Kurs-Logins, damit Ihr völlig losgelöst voneinander die Kursinhalte bearbeiten könnt. Idealerweise habt Ihr die Möglichkeit, Euch zu den Live-Calls mit zwei verschiedenen Geräten einzuwählen. Und es ist möglich, im Fragebogen Anfang Januar anzugeben, ob Ihr in derselben Community-Buddy-Gruppe sein möchtet oder in verschiedenen Gruppen.

Für das PowerHouse und die Community braucht es keine GFK-Vorkenntnisse. Es ist gut, wenn die Partnerperson weiß, worauf sie sich einlässt und eine grobe Vorstellung davon hat, worum es bei Gewaltfreier Kommunikation geht und auf welchen Grundannahmen die Haltung basiert. Eine gute Möglichkeit, damit in Berührung zu kommen, ist mein Podcast. Da gibt’s die ein oder andere Folge, in der die Haltung sehr deutlich wird, und um mich ein bisschen kennenzulernen ist das ein guter Weg.

Für die WASKITU-Akademie sind GFK-Grundkenntnisse erforderlich. Diese können mit meinem Selbstlernkurs „GFK-Basics“ erworben werden, oder mit dem Besuch eines zweitägigen GFK-Einführungsseminars (diese werden deutschlandweit von vielen verschiedenen GFK-TrainerInnen angeboten). Das 4-Schritte-Modell, die GFK-Grundannahmen und die Grunsätze der GFK-Haltung sollten bekannt sein.

Ich habe selbst erlebt, wie es ist, wenn WEGEN der GFK plötzlich Spannungen auftreten. Und ich weiß, wie kräftezehrend und nervtötend, wie belastend das sein kann. Genau DAS wollen wir im Jahresprogramm ja aus unserem Alltag entfernen!
Aus diesem Grund wird uns das ganze Jahr ein Paarcoach unterstützen. Er ist wie alle ExpertInnen ansprechbar über die Community-Plattform, und er bietet bei Bedarf Gruppen-Calls und persönliche Einzel- oder Paar-Coaching-Sessions an.